Sektorübergreifende Handlungsfelder
umfassen das Stakeholdermanagement, die Kommunikation, die Vorbildwirkung der öffentlichen Hand und die Bildung.
Für die Erreichung der Ziele der Energieautonomie+ 2030 ist eine starke Zusammenarbeit aller Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern notwendig. Bereits in der ersten Dekade der Energieautonomie wurden Expert:innen, Stakeholder und nicht zuletzt die Bevölkerung ins Boot geholt. Nun, in der zweiten Dekade, werden die Bestrebungen, politisch-kommunikativ-integrativ wirkungsvoll zu agieren, sektorenübergreifend intensiviert. Die drei essenziellen Schlagworte für diesen Prozess sind: Kommunikation, Partizipation und Bildung.
Jede und jeder ist Teil der Lösung
Das Ziel der Energieautonomie+ 2030 kann nur erreicht werden, wenn alle mithelfen. Damit die geplanten Maßnahmen bestmöglich von allen mitgetragen werden, gibt es sektorenübergreifend Konzepte, um Wissen, Wollen und Tun zu stärken. Das heißt: Durch gezieltes Vorgehen wird ein tieferes Wissen rund um die Energieautonomie und die dazugehörigen Themenfelder verbreitet. Das vertiefte Wissen soll zu einer möglichen Neubewertung der Problematiken führen und in weiterer Folge zur Veränderung des bisherigen Verhaltens erreichen. Kurz gesagt: Je mehr die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger über das Thema wissen, um so mehr kann bewegt werden.
Die wesentlichen Handlungsfelder der sektorübergreifenden Handlungsfelder
- Optimierung des Stakeholdermanagement und Stärkung der Partizipation
- Erweiterung der Maßnahmen in der Kommunikation, Bildung und im Wissenstransfer
- Stärkung der Vorbildwirkung der öffentlichen Hand
- Ausbau von sozialen Innovationen und bürgerschaftlichem Engagement
- Investitionen und Finanzierung der Energieautonomie+ vorantreiben