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Bus- und Bahnverkehr fährt mit Ausnahmen regulär weiter

Das gesamte Angebot im öffentlichen Verkehr bleibt während des zweiten Corona-Lockdowns aufrecht.

Pendler:innen sowie Schüler:innen können sich weiterhin auf Bus und Bahn verlassen: „Damit die Vorarlberger:innen notwendige private sowie schulische oder berufliche Verpflichtungen erfüllen können, verkehren auch während des neuerlichen Lockdowns die öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg bis auf Weiteres nach Fahrplan. Fahrgäste können sich auf ein stabiles und gewohnt gutes Angebot durch den VVV und seine Partner verlassen“, bekräftigt Mobilitätslandesrat Johannes Rauch.

Radfreundlich

Wenige Ausnahmen: Nachtverkehr und Verstärkerbusse

Das gilt auch für die Abendstunden – sowohl im Bus- als auch im Schienen- und im Fernverkehr. Einzige Ausnahme bleiben die Züge und Nachtbusse für Nachtschwärmer:innen, die bereits vor einigen Wochen eingestellt wurden. Aufgrund der Umstellung der Schulen auf Distance Learning werden vorers bis 6. Dezember die Schüler-Verstärkerbusse eingestellt. Es sei aber gewährleistet, dass alle Schüler:innen, die das Betreuungsangebot in den Schulen wahrnehmen, im Linienverkehr sicher und pünktlich in die Schule und wieder nach Hause gelangen.

Grenzüberschreitender Verkehr bleibt weiterhin aufrecht

Weiterhin aufrecht bleibt auch der grenzüberschreitende öffentliche Bus- und Bahnverkehr in Richtung Schweiz, Liechtenstein und nach Deutschland. „Wir beobachten die Nachfrage und die Situation aufmerksam, um gegebenenfalls auf Veränderungen rasch reagieren zu können und das Angebot doch noch zu verändern falls nötig“, so Landesrat Rauch und VVV-Geschäftsführer Christian Hillbrand.

Sicherheitsmaßnahmen haben oberste Priorität

Oberste Priorität bleiben auch weiterhin die Sicherheitsmaßnahmen im öffentlichen Verkehr. „Um unsere Fahrgäste sowie unsere Buslenker:innen zu schützen, wird der Ticketverkauf beim Buspersonal eingestellt. Wir bitten alle, ihr Ticket vorab digital via FAIRTIQ-App kontakt- und bargeldlos oder am Fahrscheinautomaten sowie in den Servicestellen zu lösen“, verweist Hillbrand. Zum Schutz aller Fahrgäste und der Mitarbeiter:innen plädieren Rauch und Hillbrand für die Einhaltung des Sicherheitsabstandes sowie für das konsequente und richtige Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in allen Fahrzeugen und Bahnhöfen und an den Haltestellen.