Das sagen die neuen Netzwerk Partner:innen
Martin König, Geschäftsführer BayWa Vorarlberg
„Wir setzen uns schon seit geraumer Zeit mit dem Thema nachhaltiger Mobilität auseinander. Nach dem Umsetzen einzelner Projekte – auch in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg - sind wir auf das Netzwerk Wirtschaft MOBIL gestoßen. Das Netzwerk sehen wir als idealen Partner um uns noch stärker zu vernetzen, Ideen auszutauschen und Knowhow zu teilen. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam im Netzwerk Wirtschaft MOBIL mehr erreichen können. Als regional verankertes Unternehmen möchten wir unseren Beitrag für eine umweltschonende Mobilität nachhaltig erhöhen.“
Manfred Miglar, Vorstandsvorsitzender STV der Raiffeisen Landesbank Vorarlberg
„Nachhaltige Mobilität und gesunde Mitarbeitende sind für uns von großer Bedeutung. Unser Ziel ist es, für unsere Mitarbeitenden nachhaltige und sichere Mobilitätslösungen zu finden und dabei gleichzeitig auch Akzente für den gesamten Lebens- und Wirtschaftsraum Vorarlberg zu setzen. Eine große Herausforderung ist die Reduktion unseres CO2-Fußabdrucks. Denn rund die Hälfte unserer Treibhausgasemissionen ist auf unser Mobilitätsverhalten zurückzuführen. Verantwortung zu übernehmen bedeutet für uns, noch mehr alternative Lösungen für die Anreise, für Dienstreisen und die generelle Mobilität unserer Mitarbeitenden zu entwickeln. Da wir davon überzeugt sind, gemeinsam mehr erreichen zu können, ist für uns der Beitritt in das Netzwerk Wirtschaft MOBIL besonders wichtig.“
Johannes Traxler, Ökologisierung/ESG-Management, i+R Gruppe
„Wir setzen bereits seit Jahren Aktivitäten im Mobilitätsbereich. So haben wir z.B. an vielen Standorten E-Sharing-Räder für Mitarbeitende. Wir wollen die kollektive Intelligenz des Netzwerks Wirtschaft MOBIL nutzen und unsere eigenen Erfahrungen einbringen. Die umweltfreundliche Mobilität für die Mitarbeitenden und im betrieblichen Alltag ist jedenfalls das Ziel, das wir gemeinsam verfolgen.“
Joachim Alge und Reinhard Schertler, Eigentümer der i+R Gruppe „Einerseits stehen wir vor der Herausforderung, dass viele Mitarbeitende für den beruflichen Alltag auf ein Dienstfahrzeug angewiesen sind, da die Baustellen anderweitig kaum erreichbar sind. Andererseits gibt es für die Baustellenfahrzeuge noch kaum elektrische Alternativen, die einem Praxistest standhalten. Elektrifizierung und ergänzende Angebote für Mitarbeitende werden jedenfalls unser Handeln in den nächsten Jahren begleiten.“